Nach Einschätzung eines der weltweit angesehensten Klimawissenschaftler, den wir im Herbst 2022 interviewten, haben wir eine zwanzigprozentige Chance, dass wir unsere Zivilisation in dem kommenden Jahrhunderten vor dem Untergang bewahren können.
Eine Chance von 20 Prozent, dass wir nicht untergehen werden.
20 Prozent.
80 Prozent sprechen gegen uns.
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"Wir hatten einen Planeten, wie man ihn sich in diesem schwer zu begreifenden und dem Leben nicht sehr günstig gesonnenem Universum eigentlich nur wünschen kann.
Alles hatte sich nach und nach ziemlich vorteilhaft für uns eingerichtet.
Es war ein echtes Paradies.
Unter den gegebenen Umständen.
Wir hätten noch viele Jahrtausende - oder gar Jahrhundert- Tausende - auf unserem Raumschiff Erde durch das Universum treiben und unsere Existenz erforschen und nach und nach unvorstellbare Entdeckungen über das Universum machen können - und über uns selbst.
Aber im Moment sieht es so aus, als würde das alles keine Bedeutung mehr haben."
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"Im Moment sieht es so aus, als würde die Stabilität unseres Erdsystems nicht wichtig sein, als würde die Atmosphäre nicht wichtitg für uns sein, das Klima, die Biodiversität, die Gesundheit der Ozeane und der Böden, die Luft und das Wasser - als würden die anderen Spezies keine Bedeutung haben, als würde uns die Zukunft und die Erforschung unseres Sinns im Universum nicht mehr interessieren.
Als gäbe es nur uns und unser sogenanntes "Vergnügen". Jetzt sofort. Ohne Besinnung. Ohne Verantwortung. Ohne Willen.
Ich rede natürlich von uns Reichen und unseren erbärmlichen Bequemlichkeiten. Unserem verlogenen "Wohlstand". Unserer gefühlten grenzenlosen individuellen "Freiheit", die vor allem darin besteht, hier und jetzt ohne Einschränkung absolut dumm und verantwortungslos.
Es sieht wirklich so aus, als hätten wir kein Interesse mehr am Schicksal unserer Spezies."
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"Eines Tages in der der Zukunft werden wir uns doch hoffentlich einmal kopfschüttelnd an diesen Moment in der Menschheitsgeschichte erinnern.
Wir werden nicht begreifen, wie wir so begriffsstutzig, so unwillig, so egoistisch sein konnten, nicht das zu tun, was einfach nur den allergrössten Sinn für unsere Spezies machen würde, für uns und unsere Nachfahren und für all die anderen Spezies ebenso:
Wir müssten uns in die physischen Bedingungen unseres Planetens einordnen, also die planetarischen Grenzen respektieren, um uns nicht selbst unsere Zukunft zerstören, sondern in Bescheidenheit, Respekt, Solidarität und Würde zu existieren und an uns zu arbeiten.
Es ist eigentlich sehr einfach und sehr klar.
Aber es ist scheinbar unmöglich.
Was für eine absurde Situation."
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"Unser Universum wird es vermutlich noch viele Trillionen Trillionen Jahren geben.
Die meiste Zeit wird es leer, schwarz und ohne Leben vor sich hin existieren.
Gerade existieren wir aber in einer besonders günstigen Zeit.
Seit 15.000 Jahren herrschen in unsrem Erdsysstem Bedingungen, unter denen nicht nur Leben, sondern nach und nach auch Kultur entstehen konnte.
Pflegende, nachdenkende, forschende Menschen, die sich auf immer noch ungeklärte Weise ihrer selbst bewusst werden und Verantwortung übernehmen lernen.
Was für eine unfassbare Gelegenheit - in dieser leeren, kalten, schwarzen Unendlichkeit.
Und das alles Dank dem Erdsystem, das zusammen mit dem Sonensystem unseren Planeten wie durch ein Wunder so vorteilhaft für uns stabilisiert und klimatisiert.
Und wir sind nun dabei dieses Gleichgewicht unserer CO2-Abhängigkeit zu opfern und das für uns überlebenswichtige stabile Erdsystem zu zerstören.
Ist das wirklich wie wir unsere Zivilisation beenden wollen?"
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"Wie wollen wir in die Geschichte des Universums eingehen?
Als „failed species“?
Oder als die Spezies, die sich in der Leere eines höchstwahrscheinlich sinnlosen Universums ihren eigenen Sinn geschaffen hat?
Eine Spezies, die in einem Universum, in dem es keine Verantwortung gibt, Verantwortung für sich selbst übernommen hat?
Eine Spezies, die sich sich selbsterkennend in das Erdsystem einordnet, ihre Existenz erforscht, sich gewaltige künstliche Intelligenzen schafft und die sich dann mit fröhlich intuitiver Wissenschaft selbst an ihren eigenen Haaren aus dem Sumpf ihrer existenziellen Verunsicherung herausziehen wird.
Eine stolze Spezies, die die höchste Stufe der Evolution im Universum erreichen könnte: den Zustand der Würde, der Kontemplation und der existenziellen Gelassenheit.
Eine Spezies, die das Universum nicht beherrschen, sondern verschönern will."
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"Wenn wir jetzt all das tun, was so dringend notwendig ist, um den Klimawandel zu besänftigen, dann investieren wir heute nicht nur viel weniger Billionen, als wir später zu bezahlen haben werden, wenn wir es nicht tun, abgesehen von den Milliarden Menschenleben, die wir dann auf dem Gewissen haben werden, sondern wir würden sogar in genau all das investieren, was unsere Leben auf das gesündeste und sinnvollste verändern wird.
Wir würden quasi ein wahres Paradies erschaffen: Wir alle wären gesünder, würden sinnvollere, aktivere Leben in einer gerechteren Welt haben - und könnten ungeheuer stolz sein, auf das was wir als Menschheit gemeinsam dann vollbracht haben würden.
Und das alles nur für überschaubare 20 bis 30 Jahre engagierte Mitarbeit an der grossen Transformation.
Nach diesen 30 Jahren würden wir in einer Welt leben, die reich an billiger Sonnen-Energie sein würde, in gesunden intelligenten Häusern und nachhaltigen Städten, mit solidarischen und stolzen Mitmenschen und wir könnten gemeinsam - und mit allen widersprüchlichen Unterschieden - die Erforschung unserer rätselhaften Existenz auf diesem Planeten fortführen. Und vermutlich noch unvorstellbare Erkenntnisse machen.
- Und nebenbei sehr viel Spass haben. (Wenn das hilft.)
Wie können wir jetzt nicht alles, alles versuchen, was in unseren Kräften liegt, um daran mitzuwirken?“
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"Es verbleiben jetzt wirklich nur noch wenige Jahre um unsere Existenz- und Wirtschaftsweise radikal umgestellt zu haben.
Wenn wir es nicht tun, dann geraten wir in den Bereich in dem schlagartige, unumkehrbare Veränderungen im Erdsystem eintreten können, die die Stabilität unserer Existenz beenden und Milliarden Menschen in tiefes Leid und in den Tod stossen werden.
Das ist die Situation.
Die Wissenschaft ist klar.
Wir wissen das.
Jetzt ist es an uns, die gerade zufällig anwesenden Generationen, ob wir es wollen oder nicht, die Entscheidung zu treffen, ob wir angemessen darauf reagieren werden.
Jetzt weiterhin nichts tun und die wissenschaftlichen Erkenntnisse über unsere Situation weiterhin zu ignorieren, ist die Entscheidung gegen die Stabilität unserer Existenz und die aller zukünftiger Generationen."
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"Jedes Gramm zählt.
Wir müssen jetzt sofort aufhören so gottverdammt egoistisch und verantwortungslos zu sein.
Wir, die Reichen. Wir müssen den Anfang machen.
Wir leben, wieviel Geld wir auch glauben zu haben, weit über unsere Verhältnisse.
Niemand hat das Recht mehr CO2 auszustoßen, als ihr oder ihm gemäss dem gerecht zu verteilenden, verbleibenden Budget zusteht.
Und das ist sehr viel weniger als wir alle träumen.
Und wenn man es genau nimmt, dann haben die Reichen und die Mittelreichen in der Welt höchstens noch das Recht auf ein Zehntel ihres heutigen CO2-Ausstosses. Und das reicht mit unserer absurd-veralteten fossilen Technik nicht einmal dazu die 45 Quadratmeter Wohnraum, die uns maximal pro Kopf zustehen, im Winter zu beheizen.
Das ist die mathematische Realität.
Wenn wir ein bisschen gerechter sein wollen, als wir es heute sind."
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"Denn es ist kategorisch falsch, dass Milliarden arme Menschen ihr Hab und Gut, ihre Heimat und ihre Häuser, ihre Existenz - und sehr viele darunter auch ihre Leben verlieren werden, nur weil die Reichen, also wir im globalen Norden, so arm wir uns auch immer fühlen mögen, darauf bestehen, einfach so weiterzuleben, als sei die "Freiheit" dazu ein Menschenrecht.
Das ist es nicht. Im Gegenteil. Und es muss Schluss damit gemacht werden.
Wir alle müssen sofort unseren CO2 Ausstoss reduzieren. Und gegen die Strukturen, die uns gefangen und in Abhängigkeit halten, kämpfen.
Sofort.
Jedes Sekunde zählt."
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"Wir alle haben unseren Einfluss. Klein, winzig klein, aber trotzdem folgt daraus unser Minigramm Verantwortung.
Und wenn am Ende auch nur ein Minigramm fehlt, das in die Waagschale hätte geworfen werden können, um den Unterschied zu machen, dann sind wir, die wir uns nicht am Kampf für das Bessere beteiligt haben, ganz und gar verantwortlich für das Desaster, den Kipppunkt, der dann ausgelöst sein wird."
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"Wir müssen aufhören nur von einem grünen Paradies zu träumen.
Wir müssen anfangen es jetzt, sofort, mit aller größtem Nachdruck umzusetzen.
Denn nur so können wir die Klimaerhitzung auf unter 1,5 Grad begrenzen und Katastrophen biblischen Ausmaßes verhindern.
Wir Menschen müssen uns jetzt einen Ruck geben, egal welcher Religion oder Ideologie wir angehören.
Wir müssen jetzt nur noch Menschen sein.
Auf welcher Seite der Geschichte wollen wir später einmal gestanden haben?"
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"Und wer von uns wünscht sich nicht zuerst eine würdevolle, sinnvolle und anständig bezahlte Arbeit, um sich und eine Familie zu ernähren und den Nachkommen eine bessere Zukunft zu ermöglichen?
Wir, die wir diese Wünsche teilen, müssen in den kommenden 20 Jahre lokal und global zusammenarbeiten und diese andere Welt, innerhalb der planetaren Leitplanken, die heute immer noch möglich ist, gemeinsam erkämpfen.
Ja. Wir werden kämpfen müssen. - Richtig kämpfen."
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"Es gibt Feinde.
Zynische Egoisten, die nur an ihrem persönlichen Reichtum interessiert sind und die noch in jeder Krise profitiert haben.
Lügner, die sich oft als nationalistisch verkaufen und sich doch nur für ihren Profit und die damit verbundene Sicherheit für ihre Familien, ihre Nachkommen, ihren Clan interessieren.
Sie denken, dass sie später einmal zu den Überlebenden, den Mächtigen, den Auserwählten gehören werden, die, wenn der „evolutionäre Schwund“ beseitigt ist, das "Schicksal der Menschheit" sein werden.
Wir müssen dafür sorgen, dass sie sich täuschen."
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"Die Geschichte der Menschheit und das, was in ihr gut war, die Grundlage unserer Durchsetzungsvermögen und unserer Wissenschaft, ist ein Resultat aus dem Zusammenwirken von Kommunikation und Kooperation.
„Communico - etwas gemeinsam machen“. Das ist die grosse Begabung unserer Spezies und das sollte auch in der DNA unseres Kampfes gegen den menschengemachten Klimawandel und seiner Profiteure sein.
Der evolutionäre Vorteil unserer Spezies - die Zusammenarbeit durch Kommunikation - und der Stolz, dass wir uns gemeinsam auch gegen die grössten Raubtiere durchsetzen konnten, sollten uns den Mut und die Zuversicht geben, dass wir es gemeinsam auch mit dem Kampf gegen unserer eigene Dummheit und den Zynismus der Profiteure aufnehmen und die Klimakatastrophe verhindern können."
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"Wir müssen uns jetzt in neuen Koalitionen zusammenschliessen und den gemeinsamen Kampf aufnehmen und unsere Zukunft verteidigen, in dem wir die fossile Industrie beenden.
Wir müssen kämpfen.
Oder sie werden unsere Zukunft töten."
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"Und trotz allem ist es gerade jetzt von allergrösster Wichtigkeit, dass wir trotz allem jetzt leidenschaftlich und glücklich leben.
Dass wir trotzdem glücklich sind.
Dass wir versuchen erfüllte, gute, sorgenfreie Zeit mit unseren Kindern und Partnern und Freunden verbringen, als wäre alles in bester Ordnung.
Als wäre das Leben ein Experiment das Sinn und Freude machen darf.
Denn das ist es.
Und das ist, was wir brauchen, um Zukunft zu gestalten."
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"Wir leben in einer Welt der Widersprüche.
Ambiguitäts-Toleranz ist heute sicher eine der wichtigsten Anforderungen.
Wir müssen lernen die Widersprüche aus und unseren Stresslevel niedrig genug zu halten, um gesund zu bleiben.
Aber wir müssen den Stress auch immer wieder hoch genug kochen lassen, um die Realität nicht zu verleugnen und die Panik, die eigentlich angemessen ist, in konstruktive Kanäle zu leiten:
Kompromisslose Aufklärung.
Radikale Selbsterkenntnis.
Maximaler politischer Druck, lokal und global.
Engagierte Anteilnahme.
Tieferes Verzweifeln.
Und immer wieder notwendige Momente tiefen persönlichen Glücks.
Alles zusammen: ein echtes Leben, unentfremdet.
Und am nächsten Morgen wieder an die Arbeit; ernst, entschlossen und bereit alles zu geben."
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"Aber damit es nochmal ganz klar gesagt wird: Wir nehmen es gerade in Kauf, dass bis zum Ende des Jahrhunderts schlimmstenfalls mehrere Milliarden Menschen sterben werden.
Mehrere. Milliarden. Menschen.
Und das nur, weil wir unseren absurden Lebensstil nicht ändern wollen.
Weil wir zu bequem sind.
Weil wir unsere "Bequemlichkeit", unseren "Wohlstand" so sehr lieben, dass wir nicht bereit sind irgendetwas daran zu verändern.
Das ist ein unglaublich krasses, egoistisches, nationalitisches, kolonialistisches, kriminelles Verhalten.
Ich kann es immer noch nicht fassen, dass ich ein Teil davon bin.
Aber ich bin ein Teil davon.
Und ich muss es ab sofort ändern.
Ich muss meinen Fußabdruck radikal verkleinern.
Ab jetzt.
Sofort.
Und ich werde dafür einige Unbequemlichkeiten annehmen müssen.
Denn die Rechnung ist einfach:
Einige Unbequemlichkeiten für uns oder etliche Milliarden Tote, die wir mit zu verantworten haben werden.
- Ist das klar genug?"
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"Greenwashing beginnt in dem Moment, in dem wir nicht die ganze Wahrheit sagen."
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"Also hier noch mal ganze Realität, die wissenschaftliche Realität, so wie ich sie in den letzten Jahren recherchiert habe, in aller Kürze zusammengefasst:
Wir steuern immer noch auf drei bis vier Grad globale Durchschnitts-Erwärmung bis zum Ende des Jahrhunderts zu.
Und das selbst nur dann, wenn alle Staaten ihre unüberprüfbaren bisherigen Zusagen wirklich umsetzen.
Das ist katastrophal.
Weil die Extrem-Wetter-Erscheiungen immer härter und immer ungerechter auftreten werden und die Wetter-Muster der Landwirtschaft unzuverlässiger werden.
Und weil dadurch Tipping-Points ausgelöst werden, die das ganze noch mal erheblich und unumkehrbar verschlimmern:
Das Grönland-Eis wird schmelzen und den Meeresspiegel mindestens um 5 Meter ansteigen lassen.
Der Permafrost wird auftauen und ungeheure Mengen Methan freisetzen.
Der Amazonas wird zur Savanne und jede Menge CO2 freisetzen.
Der Golfstrom wird zum Erliegen kommen.
Chaos wird beginnen.
Und zwar sehr bald schon.
Noch in unserer Lebenszeit.
Was also tun, in aller Kürze und ganz konkret?
Angesichts einer solchen Realität"?"
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"Aufwachen, und uns wie richtige Erwachsene verhalten.
Es wagen, der Realität zu begegnen und die Existenz zu verstehen.
Unsere Verantwortung akzeptieren.
Sofort beginnen.
Jetzt.
Unseren ökologischen Fußabdruck reduzieren - und dadurch auch unsere Lebensqualität erhöhen.
Vorbild sein. Politisch sein. Den politischen Druck maximal erhöhen.
Vorbild sein: Gewaltfreien zivilen Ungehorsam leisten.
Und gleichzeitig an konkreten Lösungen arbeiten und sie verwirklichen.
Neue Koalitionen bilden, um die Resilienz in den besonders verletzlichen und meistens armen Gegenden der Welt, die als erste und ungerechterweise am härtesten vom Klimawandel getroffen werden, vorzubereiten.
Den Profiteure der Krisen mit aller notwendigen Kälte und Verachtung den Kampf ansagen.
Die Städte und Communities, besonders im globalen Süden nach Kräften unterstützen, um Resilienz aufzubauen, für das was da auf uns zukommt.
Uns für das Schlimmste vorbereiten.
Mental und physisch.
Und gleichzeitig den Optimismus des Willens nicht verlieren.
Am Abend und am Wochenende so glücklich sein wie möglich, mit Familie, Freunden, unter Menschen oder alleine im Wald oder im Garten.
Denn unsere Existenz ist, wie auch immer absurd sie geworden zu sein scheint, wie auch immer bedroht sie ist, ein Wunder.
Ein Wunder, das wir tief genießen und aus dem wir all die guten Kräfte ziehen müssen, die wir in der Zukunft brauchen werden, um unserer Spezies ihre Würde zu bewahren.
Und dann zurück an die Arbeit.
Kämpfen.
Niemals aufgeben.
Wenn wir all das tun, was notwendig ist, um die Klimakatastrophe zu vermeiden, dann schaffen wir ein wahres Paradies auf Erden.
Und dann könnten wir stolz sein!
Eines Tages.
Vielleicht.
Weil wir es dann vielleicht geschafft haben eine wirklich erfreuliche und dadurch sinnvolle Spezies zu sein.
In einem Universum, in dem nichts dergleichen vorgesehen war."
***
And what now? / Excerpts